Tuning bedeutet nicht nur tiefer, breiter, lauter – sondern auch mehr Leistung. Dabei werden je nach Umfang verschiedene „Stages“ unterschieden. Hier die Unterschiede:

Stage 1 – Softwareoptimierung
– reine Anpassung der Motorsteuerung (Chiptuning)
– ohne Änderungen an Hardwarekomponenten
– sicher und legal bei seriösen Anbietern
– Leistungssteigerung von 10–30 % möglich

Stage 2 – Hard- und Softwareanpassung
– zusätzlich Einbau von Sportluftfiltern, Downpipes oder Ladeluftkühlern
– deutlich spürbare Leistungssteigerung
– häufig nicht mehr ohne Einzelabnahme zulässig

Stage 3 – Komplettumbau
– Turbo-/Kompressortausch, größere Einspritzdüsen, Kraftstoffpumpen
– auch Getriebe und Bremsen werden angepasst
– hoher technischer Aufwand, meist Rennsportniveau
– kaum alltagstauglich, teure Einzelabnahmen notwendig

Tipp: Vor jedem Tuning rechtlich beraten lassen (z. B. TÜV) – besonders bei Versicherung und Zulassung.

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